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Informationen

Nach Mt14,20 sollen wir von dem, was der Herr geschenkt hat nichts umkommen lassen. Darum finden Sie hier Mitschriften zu vergangenen Wochenthemen. Leider lässt sich das nicht für jede Woche gleichermaßen gut umsetzen.​

 

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​Kolosser 3,9-11 den alten Menschen ausziehen, den neuen Menschen anziehen

zum Video:

https://youtu.be/nk2qRK9TNWk

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​2. Mose 4, 24- 26; Als der HERR den Mose töten wollte.

Zum Video:

https://youtu.be/rXWBuerw1ZA

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Kolosser 2, 9-12

V9: Jesus Christus ist Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Das "Denn..." am Anfang bezieht sich wohl auf V8 wo wir gewarnt werden uns durch Philosophie und leeren betrug berauben zu lassen. Haupt jeder Herrschaft und Gewalt: wo Jesus Christus hinkommt, meist durch seinen Leib (die Gemeinde) kommt es zu Rückzugskämpfen des Feindes. Wir sehen in Zeiten der Christenverfolgung immer ein wachsen der echten Gemeinde, bspw. derzeitige Situation im Iran. Diese Rückzugsgefechte können auch für Christen sehr schmerzhaft sein. Der Feind wird versuchen uns zu belügen er wäre mächtiger als unser Herr Jesus Christus (Apg 15,36ff sehen wir, das Markus vermutlich einer solchen List Satans auf den Leim gegangen war). V9 stellt klar, wer die Macht in jeder Situation hat! V10 in Christus ist die komplette Fülle, es fehlt nichts (siehe auch Kol2,3). Und wir sind in seine Fülle hineingenommen, wir haben Zugang zu dieser Fülle. Leider redet uns der Feind dieses oft aus und Sündiger unbußfertiger Wandel schwächt unser Vertrauen in Christus und damit unseren Dienst aus der Fülle des Christus heraus. V11 Beschneidung des Christus - V12 erklärt V11 und sagt wir sind mit Christus begraben in der Taufe - das scheint die Beschneidung des Christus zu sein: Er entäußerte sich selbst völlig und wir müssen bereit ebenfalls alles zu verlassen (Mt13,45-46 und Mt13, 44). Nicht das wir aus unserem Fleisch heraus alles verlassen oder verschenken sollen. Das wäre nur eine weltliche Übung und würde im schlimmsten Fall zum Hochmut führen. Nein, wir müssen bereit sein unserem Herrn alles zu übergeben. Ab dann entscheidet er, ab dann sind wir meist Verwalter seiner Dinge. Für Außenstehende wird dieser Eigentumswechsel oft nicht gleich sichtbar. Die Beschneidung des Christus (begraben in der Taufe Jesu) sagt aber auch: Wer an seinem alten Ich festhält und es nicht ins Grab Christi gibt, bleibt selbst in der Welt und im Tod. Der Feind wird diesem Menschen benutzen - dies ist ein großes Problem in Gemeinden! Nur in Christus, in seiner Fülle werden wir fähig die Jahreslosung zu erfüllen (1.Thes5,21 + 22) prüfen und fernhalten vom Bösen. Als nicht beschnittener, nicht durch völlige Buße (Gott über mir Recht geben) neu geborener Mensch habe ich keinen Anteil an Christus. Interessant ist, lt. V11 sind wir als wir in ihm schon waren beschnitten worden. Der Herr lädt den sündigen Menschen in sein Haus. Das Ablegen des Fleisches geschieht dort. So haben wir in den Gemeinden immer eine Menge unbeschnittener, die auf dem Weg sind. Daher darf in jeglicher Verkündigung die Buße nie fehlen. Ohne den völligen Bankrott vor unserem Herrn gibt es keine echte Wiedergeburt. Untereinander dürfen und müssen wir diese Buße jederzeit erwarten - sie ist möglicherweise das Bundzeichen des neuen Bundes. Sehe ich Christen bei echter Buße so sehe ich einen echten Bruder eine echte Schwester. V11 Beschneidung tut weh! Das müssen wir den Interessenten am Glauben klar verkünden... Du brauchts nicht Jesus für Dein Leben, sondern Du brauchts Jesu Leben für Dich, weil Du Deines ins Grab gelegt hast. Alles andere kann unechte Bekehrung sein.

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KW5 Johannes 7, 21- 24

Zum Video:

https://youtu.be/8mIqrS50FYw

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  • V21 Das Werk, welches Jesus getan hat wird wohl die Heilung aus Joh 5 am Teich Bethesda sein, in Joh 5,16 erfahren wir, dass die Juden ihn verfolgten und zu töten suchten, weil er das am Sabbat getan hatte. Im Joh 7,20 leugnet die Menge der Juden, dass man versucht Jesus zu töten, das dies eine Lüge ist wird mit Palmsonntag deutlich und auch Joh 5,16 widerspricht dem. Wir dürfen lernen, in der Welt ist meistens nichts wie es scheint, Manipulation überall. Eph 4,14 spricht davon wie wir einst waren. Unmündig in geistlichen Dingen, hin- uns hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch das betrügerische Spiel von Menschen, die durch ihre Schlauheit zum Irrtum verführen.

  • V21-24 Mit dem Thema Sabbatruhe haben die Juden den Herrn Jesus sehr oft und sehr stark angegriffen. Sie meinten in diesem Punkt zu sehen, dass er nicht von Oben sein kann. Um den Sabbat geht es in den Angriffen gegen den Herrn in allen 4 Evangelien! Zur Untersuchung vor Jesu Kreuzigung wird dieses Thema dann aber nicht wieder aufgerollt. Zumindest hier hat es Jesus wohl geschafft die Juden zu überzeugen oder, was noch wahrscheinlicher sein dürfte, die im Wort gebildeten Juden wussten dass ihre Argumentation nicht schlüssig ist. Aber wie sollen wir es nun verstehen? Nach Jes 58 soll der Sabbat so sein: Fuß zurückhalten von Sachen die mir gefallen + Sabbat soll ich meine Lust und ehrenwert nennen + Sabbat ehren indem ich nicht meine Gänge nicht mein Geschäft voranbringe und keine nichtigen Worte rede ------ Also andersherum - Was darf ich nun? meinen Fuß bewegen für Dinge die nicht meine Favoriten sind, die mir also nicht unbedingt gefallen aber besser gesagt - meinen Fuß soll ich bewegen für Sachen die Ihm meinem Herrn Jesus gefallen, den Ruhetag soll ich meine Lust und ehrenwert nennen ich soll mit Gott unterwegs sein und seine Geschäfte führen und seine Worte reden! Egal wie ich das anschaue, um dies zu erfüllen muss ich im Geist Gottes unterwegs sein - Dienst durch den Herrn, also Gott dient durch uns, ist erlaubt und geboten. Da das fleischliche Bundesvolk weitgehend den geist Gottes mangels Wiedergurt hat, kann es nicht geistlich dienen und dann bleibt nur Ruhe halten übrig. Daher liegt im Ruhetag des AT die Bedeutung auf Ruhe und im NT auf Dienst. Mit Augenzwinkern könnte man sagen, der Tag des Herrn für die Christen sollte der Diensttag sein.

  • V24 nicht nach dem Augenschein richten, Beziehung zu Mt7,1 wo gesagt wird, wir sollen nicht richten, damit wir nicht gerichtet werden. Was denn nun sollen wir richten oder nicht? Ich denke die Lösung liegt im verstehen, wer hier angesprochen ist, in Mt7 ist der natürliche Mensch angesprochen - dieser soll lernen, dass er aus seinem Fleisch heraus kein Recht hat zu richten, wenn er nicht mit dem selben Maß wieder gerichtet werden möchte. Dies bezieht sich aufs Fleisch - aus dem Fleisch heraus sollen wir nicht richten! Joh 7,24 sagt im Grunde das Gleiche, wenn wir nach dem Augenschein richten, dann richten wir nach dem fleischlichen Auge/ dem fleischlichen Ich - jegliches Gericht auf dieser Basis ist gefährlich, weil es aus unserem von der Hölle in Brand gesteckten alten Ich (Jak3,6) kommt. Das gerechte Urteil kommt aus einem gerechten Herzen, dem in dem Jesus wohnt, das Urteil soll also durch den Heiligen Geist in uns gesprochen werden --> Dann sind wir fähig wahrhaft recht zu richten! Am Ende hängt alles wieder an unserer eigenen Beziehung zum Herrn Jesus Christus.

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KW4, 2025 Josua 5,1-9

  • V1 Könige der Amoriter diesseits des Jordan gegen Westen, die Amoriter Könige Og und Sihon (östlich vom Jordan) waren bereits durch Israel besiegt worden (Amoriter kommen von Kanaan, von Ham, von Noah), Könige der Kanaaniter am Meer = Region Gaza, Austrocknung des Jordans zur Hochwasserzeit wurde korrekt als Wunder Gottes interpretiert auch von den Heiden!

  • V2-9 Thema Israel Wüstenwanderung und Beschneidung:

    • Volk wanderte 40 Jahre durch die Wüste, durfte nicht ins Gelobte Land, lebte in Rebellion - denn Kinder wurden nicht beschnitten, Obwohl Gott dieses Volk in der Wüste am Leben erhielt und versorgte war es dahingegeben, laut 1.Kor10,5 hatte Gott an der Mehrzahl dieser Menschen kein Gefallen, denn sie waren begierig nach dem Bösen, im Jos 5,9 lesen wir von der Schande Ägyptens die dem Volk bis dahin anhing, tatsächlich hatten die Israeliten mehrfach gegen Gott gemurrt und wollten lieber zurück nach Ägypten - wir sollen hier etwas lernen (1.Kor10 beachten), wenn wir begierig nach der Welt werden/ sind das kann Geldliebe, Machtliebe oder Vergnügungssucht sein, dann hat der Vater daran kein Wohlgefallen - Im Jes 27,4+5 steht wie kompromisslos Gott mit Dornen und Disteln in seinem Weinberg umgeht, es sei denn man macht Frieden mit ihm - wollen wir nicht Umkehren zu wahrhaftem bußfertigem Gottesdienst?​

    • Karte der Wanderung ansehen

    • Beschneidung ist Bundeszeichen im AT, Taufe ist Bundeszeichen im NT

    • Taufe und Beschneidung werden verbunden in Kol 2,11+12

    • Israel konnte ohne Bundeszeichen Og und Sihon besiegen und den Jordan überqueren, aber für die wundersame Einnahme Jerichos musste das Bundzeichen aufgerichtet werden, ist es mit der Taufe ähnlich? - Gläubige sind gerettet und Gott wirkt in ihrem Leben, aber es kann Situationen geben in denen der Vater deutlich den Weg zur Taufe zeigt, in der Seelsorge ist mir das öfter begegnet - völlige Befreiung trat erst nach der Taufe ein, um das Gelobte Land - das Reich Gottes in Besitz zu nehmen, ist das Bundeszeichen augenscheinlich wichtig

    • Beschneidung kann mit weltlichen (fleischlichen) Augen gesehen werden, Taufe bleibt im Fleisch unsichtbar, aber nach Mt3,11 ist die Wassertaufe mind. teilweise die Taufe zur Buße - das geistliche Auge sucht nun bußfertige Geschwister da Bußfertigkeit eine Bestätigung der echten Taufe (Beschneidung des Herzens nach Kol 2,11+12) ist, dem begraben in der Bußtaufe folgt die Mitauferweckung aus Glauben - echter Glaube ohne Buße ist nicht möglich

    • eine Beschneidung ist normalerweise nur einmal möglich, dies wird vermutlich auch auf die Taufe zutreffen, mehrere Taufen verändern den Status nicht, wenn Geschwister sich zwingend mehrfach taufen lassen seelsorgerliche Frage - was soll erreicht werden oder fehlt gesunde Lehre?

    • V9, Schande Israels wörtlich Hohn und Schmach, Ein Hinweis auf die geistliche Wirkung der Sklavenzeit in Ägypten, die Identität der Wüstengeneration war umprogrammiert, sie wollten immer wieder zurück zum Sklavenstand in Ägypten, das Selbstwertgefühl dieser Generation war grundlegend zerstört - die Auswirkung kann man in allen Geschehnissen bis zur Landnahme erkennen - die Heilung wäre möglich durch ein völliges heranwerfen an den Herrn - tausche pervertiertes Selbstwertgefühl gegen Gotteswertgefühl - Vorbild für uns - unseren Wert kann die Umwelt uns nehmen - der Wert eines Kindes Gottes ist nicht reduzierbar durch nichts - Psalm 53, 3+4 dieser Fluch ist in Christus gebrochen, Gott schaut vom Himmel und sieht seinen lieben Sohn an dem er Wohlgefallen hat Mk1,11, Gott schaut auf die Kinder Gottes und findet in Ihnen seinen Sohn Jesus Christus und hat an uns, nur weil Jesus Christus in uns wohnt, Wohlgefallen

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20241209; Jesaja 42, 1- 8; Wer hat das Recht zu uns Heiden getragen?

  • Als eine zentrale Frage haben wir darüber gesprochen, zu wem dieses Wort spricht. Geht es hier möglicherweise um Jesaja selbst? - Vers sechs zeigt eher in eine andere Richtung. Geht es um Jesus Christus, den Messias - ganz sicher. Geht es nur um Jesus oder ist dazu noch mehr zu sagen? - Schon in Vers eins geht es darum, dass er das Recht zu den Heiden hinaustragen wird. Aber Jesus von Nazareth gab selbst Zeugnis, dass er nur zu den Schafen des Hauses Israels gesandt war. Daher muss hier noch mehr gemeint sein.

  • Über den Missionsbefehl Mt 28 haben wir uns dem Gedanken genähert, dass die Gemeinde der Gläubigen, die ja der Leib Christi ist genau diese Aufgabe erhalten hat und heute das Recht zu den Heiden hinausträgt. Zentral ist hier, dass Christus selbst sagt, er ist allezeit dabei (siehe ich bin bei euch....). - Also gilt als bestätigt, dass in Jes 42,1-8 ursächlich Jesus Christus der Gottesknecht als Jesus von Nazareth, also in seiner Zeit als Mensch hier auf der Erde und darüber hinaus auch die Gemeinde, welche sein Leib ist gemeint sind. Da er immer der Wirkende ist, gibt es im Grunde keinen Unterschied. Für uns ist nun hier besonders interessant, wie Gott schon im AT zur Gemeinde spricht, die es damals so noch nicht gab.

  • V1- Auserwählt - Christen sind nach dem Zeugnis des NT auserwählte Heilige; Gottes Seele hat Wohlgefallen an der Gemeinde, am Leib des Christus; Gott legt seinen Geist darauf - Pfingsten; Aufgabe ist das Recht zu den Heiden zu tragen - Gehet hin in alle Welt...

  • V2- konnte nicht komplett geklärt werden, einig waren wir uns, dass Mission ganz oft im leisen, im privaten im menschlichen gegenüber stattfindet - alle Anwesenden waren durch solche persönlichen Beziehungen zum Glauben gekommen - eine Anwesende ist in einer guten Kirchenarbeit in den Glauben hineingewachsen - aber auch das war nicht laut, dennoch gibt es große Evangelisationen und Straßenprediger, die nicht leise sind - wir lassen das so stehen.

  • V3- Die Gemeinde hat sich seit jeher besonders um Schwache, Arme, Kranke gekümmert (erste Krankenhäuser, erste Kinderheime, erste Schulen,...); meine Anmerkung: wahrheitsgetreu soll das Recht hinausgetragen werden - Das Evangelium darf nicht über Manipulation verbreitet werden! (keine Christianisierung, keine Kreuzzüge, keine Hexenverbrennung)

  • V4- Die Gemeinde wird ausrichten, wozu sie da ist, auch wenn es für einzelne oder für uns selbst schwer wird oder wir durch Sünden kaum zu gebrauchen sind - Jesus Christus kommt mit seiner Gemeinde an sein Ziel, weil sie sein Leib ist, er also dabei ist und er der eigentlich wirkende ist - und ihm ist alle Macht gegeben Mt28.;  Auch die Inseln warten auf das Evangelium - haben über Missionsgeschichten gesprochen (auch indigene Völker wissen etwas von Gott).

  • V5- Gott der Schöpfergott - diese Vorstellung Gottes finden wir in der Bibel sehr oft und wir erkennen in Rö1 wie wichtig der Glaube daran ist, denn alle Verirrung folgt aus der Ablehnung Gottes als Schöpfer (Rö1).

  • V6- Dieser Schöpfergott hat Jesus Christus/ die Gemeinde in Gerechtigkeit berufen. Er ergreift uns bei der Hand will uns behüten und uns zum Bund (Evangelium) für das Volk setzen - zum Licht für die Heiden.

  • V7- Augen der Blinden öffnen, Gebundene aus dem Gefängnis entlassen, aus dem Kerker die im Finstern sitzen entlassen. Jesus selbst sagt zu seinen Jüngern, den Aposteln und Säulen der Urgemeinde - sie werden größere Wunder tun als er in seiner Zeit auf der Erde tat. Natürlich tut nicht der Mensch aus seinem Fleisch Wunder sondern Jesus durch seinen Geist durch den Menschen als Werkzeug. Für uns ist wichtig: Wir, die Gemeinde haben die Aufgabe das Geschriebene zu tun. Durch weltliche/ teuflische Verführung Erblindeten die Augen öffnen und in ihrem Lebensschicksal oder in Süchten Gefangene aus dem Gefängnis führen und die im Finstern (Depression,...) sitzen hinausführen. Das sind Aufgaben der Gemeinde!!!!

  • V8- Der Herr will seine Ehre keinem anderen geben. Möglicherweise ist dies so gemeint, dass der Herr keinem anderen seine Ehre gibt, als seinem lieben Sohn Jesus Christus und damit seine Ehre auf die Gemeinde der Heiligen legt. Keine andere Menschengruppe, keine Institution, kein weltliches Volk, nichts bekommt Gottes Ehre - nur sein geistliches Volk seine Gemeinde, sein Leib in Jesus Christus. Die Frage wie hier sein Volk Israel zu bewerten ist, haben wir nicht besprochen und ist derzeit nicht offenbar.

Im Abschluss wurde geäußert, dass wir es hier mit einer Checkliste der Aufgaben und Rahmenbedingungen der wahren Gemeinde aller Gläubigen zu tun haben.

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20241202; Jesaja 7,14:

  • Was sollte das für ein Zeichen sein, wenn eine junge Frau schwanger wird. 

  • Was würde es bedeuten, wenn Jesus unser Herr nicht Gott als seinen leiblichen Vater hätte? Er hätte unserer Schuld nicht tragen können, weil er selbst unter die Sünde verkauft worden wäre, so wie wir.

  • Wir haben zudem gesehen, dass der Begriff Jungfrau in der Bibel recht häufig vorkommt (Jungfrau Israel, Jungfrau bzgl. der Braut Jesu, der Gemeinde, natürliche Jungfrau).

  • Zusammenhang Jungfrau, Heirat, Blut, Bundschluss, Evangelium besprochen

    • jeder Bund wird mit Blut eingeweiht (Ehebund, Bund Gottes mit seinen Kindern durch Jesu Tod, Bund Gottes mit Abraham)​

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